Insekten leben von Natur aus in großen Kolonien auf engstem Raum. Im Bild das Flugloch eines Bienenstocks.



Ethik

Die ethischen Fragen der industriellen Massentierhaltung rücken immer mehr ins Bewusstsein der Verbraucher. Viele Vegetarier verzichten rein aus ethischen und moralischen Gründen auf den Konsum von Fleisch. Im Gegensatz zu Legebatterien oder Mastställen kann die Zucht von Insekten jedoch in artgerechten und lebensmittelechten Behältnissen stattfinden, die dem natürlichen Schwarmverhalten von Insekten entsprechen.

Ameisenhügel
Ameisenhügel als weiteres Beispiel des natürlichen Schwarmverhaltens von Insekten.
Quelle: Pixabay ('Ratfink1973').


Das schmerzvolle Kupieren von Schnabel oder Schwanz kann naturgegeben bei Insekten ebenfalls entfallen.

In der Natur sterben wohl die meisten Insekten, indem sie als Nahrung für Vögel, Säugetiere, Amphibien oder Reptilien dienen. Die natürliche Art: Als wechselwarme Tiere fallen sie bei sinkenden Temperaturen im Herbst oder Winter in eine Art Kältestarre und sterben in der Folge ab. Genau dieses natürliche Verfahren wenden wir in unseren Zuchten an. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass Insekten keine Schmerzrezeptoren besitzen und daher keine Schmerzen beim Einfrieren empfinden können.






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